100 Kilometer hinter Atyrau endet die glatte Asphaltstraße, geht zunächst in kaum sichtbare Fahrspuren quer durch das einsame, magere Steppengebiet, dann in eine zerfurchte Sandpiste über. Oft finden sogar wir mit den Fahrrädern keinen brauchbaren Weg durch die vielen teils metertiefen Schlaglöcher und müssen wie die LKW in wegloses Gelände ausweichen. Versorgungspunkte, an denen wir…